Meinungen - Kommentare

Abkürzungen:

 

KR =   Kölnische Rundschau

nvö = nicht veröffentlicht

 

KR Donnerstag, 7. Januar 2021 – Politik Seite 5

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

 

 

 

Beim Dreikönigstreffen der wirtschaftsliberalen FDP wird ihr wahres Gesicht erkennbar.

 

Herr Lindner will die Maskenpflicht für geimpfte aufheben, wenn die Wissenschaft bestätigt, dass von diesen Personen keine Gefahr mehr ausgeht. Hört sich gut an. Wer soll dies kontrollieren, damit sich keine Coruna - Leugner daruntermischen? Wer schützt die Personen, die keine Maske auf haben vor denen, die Masken tragen müssen. Schon jetzt werden Personen, die aus gesundheitlichen Gründen keine Masken tragen brauchen bzw. dürfen,  beschimpft.   

 

Herr Rülke, dessen Namen man sich hoffentlich nicht merken muss, will nur arbeitsfähige und leistungsbereite Personen einreisen lassen. Nicht das Grundrecht des politischen Asyl soll gelten, sondern wer für die Wirtschaft interessant ist. Wer wegen und unter Lebensgefahr sein Heimatland verlassen hat, muss wird wieder abgeschoben werden. In einen Staat, wo er womöglich mit Waffen getötet wird, die aus Deutschland stammen.  

 

Deutschland sollte sich dafür einsetzen, dass Fluchtgründe nach Möglichkeit unterbunden werden.

 

Erhöhung der Entwicklungshilfe, damit den Menschen in ihrem Heimatland eine Zukunft erkennbar wird.

 

Bei politischen Gründen Vermittler sein und nicht einseitige Positionen beziehen.  

 

GPr

 

 

 

 

An den
Programmdirektorder  

 

Arbeitsgemeinschaft der öffentlich – rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland – ARD
Postfach 20 06 65

 

80 333  M Ü N C H E N  / Bayern

 

 

 

info@daserste.de

 

 

 

Sehr geehrter Herr !

 

 

 

Als ich das Programm der ARD – Sendeanstalten für Sonntag, den 3. Januar 2021 in der Hör Zu Nr. 53 gesehen habe, traute ich meinen Augen nicht. In allen regionalen dritten Sendeanstalten, sowie ARD one das gleiche Angebot. „Ferdinand von Schirach: Feinde – Das Geständnis“ Anschließen um 21:45 Uhr: „Ferdinand von Schirach: Feinde – Gegen die Zeit“ im NDR, hr, rbb und ARD one. Um 22:30 Uhr folgen WDR und BR, sowie SWR / SR.

 

Dies empfinde ich als Frechheit und Vergeudung der Zwangsgebühren.

 

Obwohl mir die AfD und die CDU politisch nicht nahestehen, kann ich jetzt verstehen, warum diese gegen die Erhöhung der Rundfunkbeiträge sind.

 

Unter Meinungsvielfalt verstehe ich nicht Gleichschaltung.

 

Hier wird man gezwungen von den öffentlich – rechtlichen auf die privaten Sender auszuweichen.

 

Heutzutage ist man nicht mehr auf seinen Heimatsender mit seinem Regionalprogramm angewiesen, sondern kann über Satelliten oder Kabel auch die anderen ARD – Sender empfangen. Es steht nichts dagegen eine Sendung auch auf anderen Kanälen zu senden, aber zeitversetzt. So können auch Personenkreise erschlossen werden, die zur Erstsendung nicht die Möglichkeit haben diese zu sehen. Hier gilt als gutes Beispiel der neue „Tatort“, der sonntags um 20:15 Uhr im Ersten seine Uraufführung hat und um 21:45 Uhr in ARD one wiederholt wird, bevor er in den nächsten Wochen und Jahren durch die Dritten wandert.

 

Auch die Freitag – Gesprächsrunden (Talkshows) um 22:00 Uhr (NDR Talk Show im NDR und hr), Riverboat (mdr) und Kölner Treff (WDR) könnten entzerrt werden. Talkshow – Freunde müssten sich nicht entscheiden, welche sie schauen wollen und die anderen Zuschauer haben ein größeres Angebot. 

 

GPr

 

 

 

 

 

KR – Donnerstag, 10. Dezember 2020 – Politik Seite 4veröffentlicht a 15.12.2020

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

 

 

 

Lebt die römisch – katholische Kirche in einer Parallelwelt und gehört nicht zum Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland?

 

Straftäter sind der Staatsanwaltschaft zu melden. Der Vatikan ist keine Rechtsinstitution in Deutschland. Ob Erzbischof oder normaler Bürger; wer Straftäter deckt, muss dann u. U. wegen Strafvereitelung vor Gericht gestellt werden. Diese Vergehen können nicht durch Beichtgeheimnis oder vatikanische Geheimbündnisse gedeckt sein. Wahrscheinlich vergibt Herr Woelki sich selbst die Sünden.  

 

GPr